[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
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[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200335091b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | "Chemie der Begriffe" und "historischer Sinn" : Überlegungen zur philosophischen Begriffsbildung |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Chemie Naturalismus (Philosophie) > Philosophie > Mit Naturalismus bezeichnet man in der Philosophie eine uneinheitliche Gruppe verwandter Theorien, die die Welt als naturhaftes Geschehen beschreiben. Diese Annahme, die oft auch durch den Spruch Alles ist Natur pointiert wird, führt allerdings zu keiner hinreichenden Begriffsbestimmung, wenn der Begriff der Natur nicht klar umgrenzt ist. Versteht man unter Naturδ allein die physische Natur, so ergibt sich aus dem Spruch Alles ist Natur eine materialistische oder physikalistische Position. Derartige Theorien vertreten, daauch der Geist oder das Bewusstsein Teil der physischen Natur sei. Als Naturalismus kann seit dem frühen 17. Jhd. jede Lehre bezeichnet werden, die allein die Natur zum Grund und zur Norm aller Erscheinungen erklärt. Dies entstand vor allem aus der Motivation heraus, sich von übernatürlichen Phänomenen im religiösen Sinne abzugrenzen. Ein so verstandener Naturalismus lehnt etwa die Existenz von Wundern, übernatürlichen Wesen oder spirituellen Erkenntnissen ab. Naturalistische Theorien teilen den Anspruch, ein Weltbild zu entwerfen, das an den Erklärungsmethoden der Naturwissenschaften orientiert ist. In diesem Sinne lassen sich einige typische Merkmale des Naturalismus identifizieren: Realismus, Physikalismus, Religionskritik, Reduktionismus, eine Eingrenzung auf die Methoden der Naturwissenschaften und eine Ablehnung der Metaphysik. Philosophie > Philosophen; Philosophinnen; Theoretische Philosophie; Praktische Philosophie Physiologie > Die Physiologie (altgr. "Natur" und lógos "Lehre", "Vernunft" bzw. physiologica = Naturkunde) ist als Teilgebiet der Biologie die Lehre von den physikalischen und biochemischen Vorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht auch das Zusammenwirken aller Lebensvorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein. Ziel der Physiologie ist es, möglichst auf molekularer Ebene auch Vorhersagen über das Verhalten eines betrachteten Systems (zum Beispiel Stoffwechsel, Bewegung, Keimung, Wachstum, Fortpflanzung) zu formulieren. Wissenschaftstheorien > Wissenschaftsphilosophie; Wissenschaftslehren |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Nietzsche, Friedrich (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | (DE-588)123707544 |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | zdb134475 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 38 |
[706 | Detaillierte Quellenangaben Heft] | 2 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 153-169 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2015 |
[81 | Allg.Fußnote] | Mit engl. Res. |
[8e | Elektronische Adresse (URL etc.)] |
doi: 10.1002/bewi.201501726 Type: Volltext |
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[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2015-II |
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[99e | Änderungsdatum] | 20150625/13:42:49-990977/23 osch |
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