Einträge zu dem Titel "Eine umstrittene Rezeption in den fränkischen Ritterkreis : Der Assessor Sapupi in Goethes "Götz von Berlichingen" / Neumaier, Helmut (2009)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200289200a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Eine umstrittene Rezeption in den fränkischen Ritterkreis : Der Assessor Sapupi in Goethes "Götz von Berlichingen"
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Literatur > Fabeln; Dramen; Romane; Volksbücher; Prosa; Epik; Essay; Mären; Märendichtung > Kunst; Schriftsteller; Schriftstellerinnen
Nobilitierungen > Standeserhebung; Adelungen
Standesethos > Aristokratismus
Ritterschaft > Ritter; Rittertum > Adel > Der Begriff Ritterschaft bezeichnet einerseits die Gesamtheit des Standes der Ritter, andererseits die Gesamtheit der Ritter eines Lehnsherren. Die Ritter schuldeten ihrem Lehnsherren Leistungen wie z.B. die Ritterpferde, die für Kriegs- oder Botendienste zu stellen waren. Später war Ritterschaft die Bezeichnung eines besondern Geburtsstandes neben dem Bürger- und Bauernstand, wobei der hohe Adel von der Ritterschaft ausgeschieden wurde. Die Ritterschaft wurde dann zur Zeit des frühen Deutschen Reiches wiederum in die - reichsunmittelbare - Reichsritterschaft und die mittelbare oder landsässige Ritterschaft eingeteilt. Die Ritterschaft war - neben den Vertretungen von Klerus, Städten und Bauern - regelmäßig einer der Landstände, die in den Landschaften zusammengefasst waren und sich zu den Landtagen versammelten. Die Ritterschaft setzte sich aus den Besitzern der Rittergüter zusammen. Solche verfassten Ritterschaften bestehen in einigen Gebieten noch heute fort (siehe: Althessische Ritterschaft, Rheinische Ritterschaft), haben aber in der Gegenwart nach dem Gesetz keine politische Bedeutung mehr.
Reichsritterschaft > Adel > Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft der freien uradligen Herren, die auf ihren Besitzungen in Schwaben, Franken und im Rheinland die unmittelbare Unterordnung unter Kaiser und Reich bewahren konnten, ohne jedoch auf den Reichstagen des Reiches Sitz und Stimme zu haben. Die Reichsritterschaft gehörte damit zum niederen Adel ohne Reichsstandschaft.
[31g diverse Spezialschlagwörter] Franken (JDG | GND)
[31p diverse Spezialschlagwörter] Goethe, Johann Wolfgang von (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Neumaier, Helmut (JDG | GND)
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] zdb200437
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 93
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 124-134 : Ill.
[76 Erscheinungsjahr] 2009
[902 ] aH n09.1
[903 ] aI
[904 ] 11
[905 ] DA
[906 ] ZA
[92a ] E
[92b ] E
[92c ] 11
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] G. hier nur "Aufhänger"
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2011
[94f ] Vz D20110929
[94i ] sch
[94o ] BBAW
[99e Änderungsdatum] 20150120/09:46:40-306811/107 osg
[99K ] 20150120/16:35:17-773339/92
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20110923/12:40:14 jak