[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200286414b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Die Ahnenprobe Herzog Christophs von Württemberg in der Schlosskirche in Stuttgart |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Dynastien > Fürstenhäuser; Herrscherfamilien; Herrscherhäuser > Adelsfamilien Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor. Kirchenbau > Wehrkirchen; Kirchengebäude; Klosterkirchen; Spitalkirchen > Sakralbau Gottesgnadentum > Herrschaftslegitimation; Monarchie > Das Gottesgnadentum ist eine Begründung für monarchische Herrschaftsansprüche. Der Begriff entwickelte sich aus dem Titelzusatz Dei Gratia ("von Gottes Gnaden"). Es findet seinen Ausgangspunkt bei den Karolingern, speziell bei Pippin dem Jüngeren, der seine Herrschaft als fränkischer König, sowie Karl dem Großen, der seine Herrschaft als römischer Kaiser im Hochmittelalter kirchlich legitimiert sah und der sein Reich als Einheit von Staat, Kirche und Religion verstand. Das Gottesgnadentum beinhaltet die Legitimation des Herrschers durch den Willen Gottes ("Stellvertreter Christi auf Erden"). Der Absolutismus vertritt davon ausgehend die Position, dader König weder absetzbar noch in einer anderen Weise an der Ausübung seiner Regentschaft zu hindern sei. Prominente Beispiele dafür sind: Ludwig XIV. von Frankreich, Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, das Erzhaus Habsburg oder die russischen Zaren. Ahnenprobe > Adelsprobe; Abstammungsnachweis (Genealogie); Ahnenreihe; Ahnentafel > Genealogie > Die Ahnenprobe (auch: Adelsprobe) ist ein urkundlicher Nachweis der adligen Abstammung eines Geschlechts oder einer Person. Der erste wesentliche Ahnenbeweis war vom 12. Jahrhundert an der der Turnierfähigkeit; er wurde vom Nachweis der Abstammung von vier ritterbürtigen Ahnen und der Legung einer Wappenprobe abhängig gemacht. Später wurden bestimmte Funktionen dem Adel vorbehalten, so in Ritterorden, Domkapiteln und Stiften (Stiftfähigkeit), Orden und Stiften für adelige Damen, Hofwürden (z. B. Kämmererwürde, Hofzutritt) und die Landtagsfähigkeit in der Klasse der Ritterschaft. So durften nur Vierschildrigeδ, d. h. von vier adligen Großeltern Abstammende, der adligen Privilegien einer Stiftung oder eines Ritterordens teilhaftig werden. Der Kandidat musste die Wappenschilde seiner Vorfahren vorweisen, die von den Angehörigen der betreffenden Geschlechter beschworen werden mussten. Bei den Stiften geschah es nicht selten, daman durch Kapitelbeschlüsse die erforderliche Anzahl adliger Ahnen (von vier Großeltern auf acht Urgroßeltern oder gar sechzehn Ururgroßeltern) erhöhte, um die Aufnahme zu erschweren. Familienwappen > Adelswappen > Wappen > Wappen von Adelsfamilien u. Dynastien > Bürgerliche Familienwappen zu Bürgerliche Wappen |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | Stuttgart (JDG | GND) |
[31k | diverse Spezialschlagwörter] | 00407836; Christoph, Württemberg, Herzog (JDG | GND) |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Württemberg, Familie (JDG | GND); Christoph, Württemberg, Herzog (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | (DE-588)11546736X = Ehmer, Hermann |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | zdb202994 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 70 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 253-263 : Ill., Tab. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2011 |
[902 | ] | aH n03.0 |
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[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2011 |
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[94o | ] | 1a |
[99e | Änderungsdatum] | 20140808/11:34:26-408535/273 obar |
[99K | ] | 20140811/09:13:54-256552/1535 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20110714/11:41:24 MS |