[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200222749l |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Artushof und Aschkenasim : Beschneidung des Rittertums? |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Juden > Ostjuden Jiddisch Ritterschaft > Ritter; Rittertum > Adel > Der Begriff Ritterschaft bezeichnet einerseits die Gesamtheit des Standes der Ritter, andererseits die Gesamtheit der Ritter eines Lehnsherren. Die Ritter schuldeten ihrem Lehnsherren Leistungen wie z.B. die Ritterpferde, die für Kriegs- oder Botendienste zu stellen waren. Später war Ritterschaft die Bezeichnung eines besondern Geburtsstandes neben dem Bürger- und Bauernstand, wobei der hohe Adel von der Ritterschaft ausgeschieden wurde. Die Ritterschaft wurde dann zur Zeit des frühen Deutschen Reiches wiederum in die - reichsunmittelbare - Reichsritterschaft und die mittelbare oder landsässige Ritterschaft eingeteilt. Die Ritterschaft war - neben den Vertretungen von Klerus, Städten und Bauern - regelmäßig einer der Landstände, die in den Landschaften zusammengefasst waren und sich zu den Landtagen versammelten. Die Ritterschaft setzte sich aus den Besitzern der Rittergüter zusammen. Solche verfassten Ritterschaften bestehen in einigen Gebieten noch heute fort (siehe: Althessische Ritterschaft, Rheinische Ritterschaft), haben aber in der Gegenwart nach dem Gesetz keine politische Bedeutung mehr. Artusepik > Artusromane; Gralsepik; Artusdichtung > Höfische Literatur > Der Artusroman ist eine literarische Gattung, die verschiedene Werke der Autoren Chrétien de Troyes, Hartmann von Aue und Ulrich von Zatzikhoven umfasst. Wolfram von Eschenbachs Parzival wird unter der Bezeichnung arthurischer Gralromanδ ebenso zu der Gattung gezählt, wie die sogenannten nachklassischen Artusromane der Autoren Wirnt von Grafenberg, Heinrich von dem Türlin, Der Stricker, Der Pleier und Konrad von Stoffeln1 Die zahlreichen Werke der verschiedenen Autoren eint die Tatsache, dader legendäre König Artus (engl. Arthur) und seine Ritter der Tafelrunde stets den zentralen Bezugspunkt der Handlung bilden, was auch der Grund für den Namen der Gattung ist. |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Cuno, Klaus |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 145-180 : Ill. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2005 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
a00447776l König Artus lebt! : Eine Ringvorlesung des Mittelalterzentrums der Universität Bonn / Zimmer, Stefan 2005 Der Ritter und die Frauen : Geschlechterverhältnis und Identitätssuche in Wolframs von Eschenbach "Parzival" im Spiegel der psychoanalytischen Narzissmustheorie / Gephart, Irmgard 2005 Traditionsbildung und Spiel mit der Tradition : Zur Gattungsgeschichte des deutschen Artusromans / Kern, Peter 2005 |
[902 | ] | aE n12.4 |
[903 | ] | n02.3 |
[904 | ] | 1 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | BT |
[92a | ] | C |
[92c | ] | 14 |
[92d | ] | 04 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | betr. jiddische Artushof-Texte |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2006 |
[94f | ] | gri D20060907 |
[94i | ] | sch |
[94o | ] | DB |
[99e | Änderungsdatum] | 20120910/08:46:41 bec |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20060502/13:17:09 |
[M0m | ] | Ehemals Datei 201 |