Einträge zu dem Titel "Deutsche Jugendbünde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Sammler und Vermittler russisch-slawischen Liedgutes im politischen Kontext der NS-Epoche / Schepping, Wilhelm (2005)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u20014258l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Deutsche Jugendbünde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Sammler und Vermittler russisch-slawischen Liedgutes im politischen Kontext der NS-Epoche
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Bündische Jugend > Jugendbewegung; Jugendverbände > Bündische Jugend nennt man die Jugendbewegung in ihrer zweiten Phase nach dem Ersten Weltkrieg. Auf den Ideen der Wandervögel und Pfadfinder aufbauend entstanden in Deutschland die Bünde der Bündischen Jugend (kurz die Bündischen genannt). In dieser Zeit war das Menschenbild der bündischen Jugend das des Ritters als Mann, der sich freiwillig der Disziplin und Selbstdisziplin unterwirft, der im Dienst seines Bundes und dessen Zielen steht. Wichtig für die Herausbildung der Bündischen Jugend war das Bestreben, zukünftig Gruppen zu bilden, die nicht wie früher im Wandervogel nur aus Jugendlichen bestehen sollten, sondern den Charakter eines Lebensbunds hatten. Viele Bünde hielten die erstrebte Bundesgemeinschaft für nur in reinen Männer- oder Frauenbünden erreichbar, weshalb koedukative Bünde stark an Bedeutung verloren. 1927 bildete sich als ein zentraler Bund die Deutsche Freischar aus verschiedenen Bünden der Pfadfinder- und Wandervogelbewegung. Gegen 1930 kam die Jungenschaftsbewegung auf, die das Lebensbundprinzip ablehnte und eine große Faszination auf die Gruppen der Bündischen Jugend ausübte. Die meisten Bünde wurden in einer zentralen Frage ihres Selbstverständnisses in Frage gestellt. Auch wenn manche Äußerlichkeiten im Stil wie Kohte und Jungenschaftsjacke von den Jungenschaften übernommen wurde, konnten sich die bisherigen Bünde weitgehend behaupten. > Erst nach 1918
Liedgut > Geistliches Tagelied; Volkslied; Lieder; Erzähllied
Musikbeziehungen > Kulturbeziehungen > Ansetzung nach SWD
[31g diverse Spezialschlagwörter] Ostmitteleuropa (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Schepping, Wilhelm
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 183-241 : Ill.
[76 Erscheinungsjahr] 2005
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b960983664l
Musik und Migration in Ostmitteleuropa / Müns, Heike 2005
Musik und Migration in Ostmitteleuropa / Müns, Heike 2005
Bemerkungen zum Ostseeraum als musikalische Euroregion / Koch, Klaus-Peter 2005
Migration deutscher Komponisten und Musiker zwischen dem südlichen Ostseeraum und Russland im 18. Jahrhundert / Schwab, Alexander 2005
Wechselbeziehungen zwischen der deutschen und lettischen Musikkultur um die Jahrhundertwende : Das Beispiel Hans Schmidt (1854 - 1923) / Torgans, Janis 2005
Italienische Operngesellschaften auf den Bühnen zu Danzig im 18. Jahrhundert / Michalak, Jerzy M. 2005
Ephraim Oloff und seine "Polnische Liedergeschichte" (Danzig 1744) / Wieczorek, Ryszard J. 2005
Fahrende Musikanten : Eine böhmisch-sächsische Erfahrung / Werner, Elvira 2005
Kontakte zwischen jüdischen und christlichen Wandermusikanten in Ostmitteleuropa / Müns, Heike 2005
Die Sammlung Patock im Deutschen Volksliederarchiv : Eine kleine Sammlung deutscher Volkslieder 1908 bei Kaschuben gesammelt / Boock, Barbara 2005
[902 ] aM n12.4
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2005
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[94o ] DB
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] BT
[99e Änderungsdatum] 20060703/15:16:29
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20050603/14:52:55
[99w ] 20050803
[M0m ] Ehemals Datei 203