[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u20006644l |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | "Quia non convenit ea lingua foeminis" : Und warum Charitas Pirckheimer dennoch lateinisch geschrieben hat |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Frauen > Mädchen Latein > Mittellatein; Neulatein > Das Mittellatein ist die mittelalterliche Sprachform der lateinischen Sprache, die in der Zeit von ca. 500 - 1500 als Schrift- und Bildungssprache in Westeuropa gebräuchlich war. Neulateinische Literatur ist die in Latein verfasste Literatur des Renaissance-Humanismus und der anschließenden Epochen der Neuzeit bis in die Gegenwart. Sie beginnt mit den Werken des Frühhumanismus in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, doch wurden noch bis ins späte 15. Jahrhundert auch Werke (vor allem Dichtungen) verfasst, die zur mittellateinischen Literatur gehören. Im 14. und 15. Jahrhundert bestanden mittellateinische und neulateinische Literatur nebeneinander; zur neulateinischen Literatur dieses Zeitraums gehören diejenigen Werke, deren Autoren sich als Humanisten betrachteten. Von der mittellateinischen Literatur unterscheidet sich die neulateinische dadurch, dasie sich strikt an den als klassisch betrachteten antiken Vorbildern orientiert, insbesondere am Schrifttum aus der Epoche der Goldenen Latinität. Den Wortschatz und die Syntax dieser Vorbilder erhoben die Humanisten zu einer verbindlichen Norm. Daher kennt das Neulatein im Unterschied zum Mittellatein keine Sprachentwicklung, sondern ist fixiert. Der Begriff neulateinischδ ist somit etwas irreführend, denn es handelt sich nicht um ein neuesδ Latein, sondern um konsequente Rückkehr zu einer bestimmten Stufe der antiken Latinität. Humanismus |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | Nürnberg (JDG | GND) |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Pirckheimer, Charitas (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Cescutti, Eva |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 202-224 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2004 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
b960979946l Nonne, Königin und Kurtisane : Wissen, Bildung und Gelehrsamkeit von Frauen in der Frühen Neuzeit / Hohkamp, Michaela; Jancke, Gabriele 2004 Einführung / Hohkamp, Michaela; Jancke, Gabriele 2004 Geschlecht als "tracer" : Das Konzept der Funktionenteilung als Perspektive für die Arbeit mit Geschlecht als analytischer Kategorie in der frühneuzeitlichen Wissenschaftsgeschichte / Mommertz, Monika 2004 Die Bildung, der Beruf und das Leben : Lebenszusammenhänge der Absolventinnen des Civil-Mädchen-Pensionates zwischen Staatsräson und Bildungspolitik 1786 - 1803 / Langer-Ostrawsky, Gertrude 2004 "Da dergleichen Exempel bey dem weiblichen Geschlechte insonderheit in Deutschland etwas rar sind" : Gelehrtes Wissen, ärztliche Praxis und akademische Promotion Dorothea Christiana Erxlebens (1715 - 1762) / Fulda, Annette 2004 Learning and guildwork : Luise Gottsched as "Gehülfin" / Goodman, Katherine R. 2004 Theologische Gelehrsamkeit versus innere Erfahrung : Narrative Theologie in der Herrnhuter Brüdergemeine des 18. Jahrhunderts / Mettele, Gisela 2004 "Dasselbe will ich den Gelehrten überlassen." : Dichterinnen und Gelehrtenpoesie / Moore, Cornelia Niekus 2004 Repräsentationen gelehrter Frauen in "Frauenzimmer-Lexika" des 17. und 18. Jahrhunderts / Schmidt-Kohberg, Karin 2004 |
[902 | ] | aH n12.1 |
[903 | ] | n09.1 |
[904 | ] | 12 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | BT |
[92a | ] | E |
[92c | ] | 14 |
[92d | ] | 11 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Äbtissin u. Humanistin in ihrer Zeit in N. |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2004 |
[94f | ] | gri |
[94o | ] | DB |
[96 | frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] | BT |
[99e | Änderungsdatum] | 20050228/15:04:20 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20040819/09:48:54 |
[99w | ] | 20050803 |
[M0m | ] | Ehemals Datei 202 |