Einträge zu dem Titel "Medieval Latin drama in Europe : Classic and contemporary formulations / (2007)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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Medieval drama : Critical concepts in literary and cultural studies / Coldewey, John C. 2007
[09 IdNr des übergeordneten Hauptsatzes+BandNr[=Bandbezeichnung]] b960995535b+0001=Vol. 1
Medieval drama : Critical concepts in literary and cultural studies / Coldewey, John C. 2007
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Medieval Latin drama in Europe : Classic and contemporary formulations
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Latein > Mittellatein; Neulatein > Das Mittellatein ist die mittelalterliche Sprachform der lateinischen Sprache, die in der Zeit von ca. 500 - 1500 als Schrift- und Bildungssprache in Westeuropa gebräuchlich war. Neulateinische Literatur ist die in Latein verfasste Literatur des Renaissance-Humanismus und der anschließenden Epochen der Neuzeit bis in die Gegenwart. Sie beginnt mit den Werken des Frühhumanismus in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, doch wurden noch bis ins späte 15. Jahrhundert auch Werke (vor allem Dichtungen) verfasst, die zur mittellateinischen Literatur gehören. Im 14. und 15. Jahrhundert bestanden mittellateinische und neulateinische Literatur nebeneinander; zur neulateinischen Literatur dieses Zeitraums gehören diejenigen Werke, deren Autoren sich als Humanisten betrachteten. Von der mittellateinischen Literatur unterscheidet sich die neulateinische dadurch, dasie sich strikt an den als klassisch betrachteten antiken Vorbildern orientiert, insbesondere am Schrifttum aus der Epoche der Goldenen Latinität. Den Wortschatz und die Syntax dieser Vorbilder erhoben die Humanisten zu einer verbindlichen Norm. Daher kennt das Neulatein im Unterschied zum Mittellatein keine Sprachentwicklung, sondern ist fixiert. Der Begriff neulateinischδ ist somit etwas irreführend, denn es handelt sich nicht um ein neuesδ Latein, sondern um konsequente Rückkehr zu einer bestimmten Stufe der antiken Latinität.
Literaturbeziehungen > Kulturbeziehungen
Liturgie > Der Begriff Liturgie bezeichnet die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes. In analoger Redeweise wird der Begriff bisweilen auch für die Ordnung der religiösen Feiern und Vollzüge anderer Religionen verwendet.
Passionsspiele > Geistliche Dramen; Osterspiele > volkstümliche dramatische Darstellung der Passion Christi
[31g diverse Spezialschlagwörter] Europa (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] eng
[76 Erscheinungsjahr] 2007
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] XXI, 359 S. : Ill., Tab.
[902 ] aB n12.4
[903 ] n06.2
[904 ] 0
[905 ] DA
[906 ] SB
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 1a 1 A 66575-1-4
[92a ] C
[92c ] 14
[92d ] 08
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Bd. 2 u. 3 engl. Gesch.
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2007
[94f ] jak D20080125
[94i ] sch
[94o ] 1a
[99e Änderungsdatum] 20080530/09:16:07
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20080109/08:29:23 gri