Einträge zu dem Titel "Heldenmythos und Opfertaumel : Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen im deutschen Geschichtsdiskurs / Klundt, Michael (2004)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] b960980284a
Auch die Geschichte kennt ihre Zahltage : Die Debatte über den "Bombenkrieg" / Pätzold, Kurt 2004
Das verschwundene Denkmal oder : Der Zweite Weltkrieg ; Eine biographische Annäherung / Zwerenz, Gerhard 2004
Triumph der Unterhaltung : Ideologische Struktur und Präsenz des NS-Spielfilms nach 1945 / Kleinhans, Bernd 2004
Familiengeschichte vor dem Fernseher : Erinnerte NS-Geschichte in den Dokumentationen Guido Knopps / Wiegel, Gerd 2004
Siebzig Jahre völkischer Nationalismus : Von der "Sudetendeutschen Volksgemeinschaft" zur "Volksgruppe im Exil" / Später, Erich 2004
BeFreier vs. Befreite? : NS-Vergangenheit und Weltkrieg in Geschlechterperspektive / Schneider, Silke 2004
Die Nation im Helden- und Opfertaumel : Geschichtspolitische Debatten und Tendenzen seit 1989 / Klundt, Michael 2004
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Heldenmythos und Opfertaumel : Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen im deutschen Geschichtsdiskurs
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Geschichtsschreibung > Historiografie; Historiographie; Annalen > Geschichtswissenschaft
Erinnerungskultur > Kollektives Gedächtnis; Erinnerungsorte; Kollektive Erinnerung; Gedächtniskultur; Kulturelles Gedächtnis > Vergangenheitsbewältigung; Geschichtspolitik > "Erinnerungskultur" als formaler Oberbegriff für alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereignisse, Persönlichkeiten und Prozesse. Der Begriff umschließt neben Formen d. ahistorischen oder sogar antihistorischen kollektiven Gedächtnisses alle anderen Repräsentationsmodi von Geschichte. In diesem weiten Sinne ist er synonym mit dem Konzept d. "Geschichtskultur". Er hebt aber stärker auf das Moment d. funktionalen Gebrauchs d. Vergangenheit für gegenwärtige Zwecke, für die Formierung einer historisch begründeten Identität ab. Geschichtskultur hebt stärker auf die kognitive Dimension d. Geschichtswissens ab. Nach:Cornelißen: Was heißt Erinnerungskultur? In: GWU, 54 (2003) 10, S. 548ff. In diesem Sinne ist das SW "Erinnerungskultur" bei uns zu verwenden. S.a. Geschichtsbewußtsein; Geschichtsbild; Museen; Gedenkstätten; Vergangenheitsbewältigung. - Vom SWD-Begriff auf "Erinnerungskultur" verwiesen!
[31h diverse Spezialschlagwörter] 00406227
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Hrsg.: Michael Klundt
[41 Herausgeber] Klundt, Michael
[74 Erscheinungsort(e)] Köln
[75 Verlag(e)] PapyRossa-Verl.
[76 Erscheinungsjahr] 2004
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 191 S.
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Neue Kleine Bibliothek ; 97
[87 ISBN] 3-89438-288-0
[8z ] http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=4094&count=3013&recno=177&type=rezbuecher&sort=datum&order=down
[902 ] aT n11.2
[903 ] aO n05.3
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[91 Zugangs- oder Inventarnummer] DB
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[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] umgew. Sek.aufn.
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2004
[94f ] jak
[94o ] DB
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] SB
[99e Änderungsdatum] 20050607/08:09:15
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20040915/14:14:08
[99w ] 20050803
[M0m ] Ehemals Datei 202