Einträge zu dem Titel "Hegel's critical appropriation of Kantian morality / Collins, Ardis B. (2001)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] 00353711
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Hegel's critical appropriation of Kantian morality
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Rechtsphilosophie > Gerechtigkeit > Philosophie; Rechtswissenschaft
Neukantianismus > Neokantianismus > Kantianismus > Neukantianismus ist der Name einer von verschiedenen akademischen Zentren in Deutschland ausgehenden philosophischen Strömung, die sich nach dem Abebben des Idealismus als Gegenbewegung zu dem sich immer mehr ausbreitenden, stark in den Naturwissenschaften verwurzelten Materialismus entwickelte. Die Philosophie Kants war in den ersten 30 Jahren des 19. Jahrhunderts vom Idealismus in den Hintergrund gedrängt worden. Lediglich Arthur Schopenhauer, dessen Philosophie zu dieser Zeit (1819) jedoch noch niemand Beachtung schenkte, setzte sich bereits in der ersten Auflage seines Hauptwerks Die Welt als Wille und Vorstellung in kritisch-erweiternder Art und Weise mit der Erkenntnistheorie Immanuel Kants auseinander. Sodann, ein Jahr nach Hegels Tod, hatte Friedrich Eduard Beneke mit der Schrift "Kant und die philosophischen Aufgaben unserer Zeit" (1832) einen zweiten - allerdings durchaus Kant-kritischen - Schritt zur Wiedererinnerung getan. Christian Hermann Weisse hielt 1847 eine Rede mit dem Titel "In welchem Sinne die deutsche Philosophie jetzt wieder an Kant sich zu orientieren hat". Auch Jakob Friedrich Fries hatte sich stark auf Kant bezogen.Der eigentliche Beginn des Neukantianismus wird mit den Namen Friedrich Albert Lange, Otto Liebmann, Eduard Zeller und Hermann von Helmholtz verbunden. Lange hatte in seiner "Geschichte des Materialismus" (1866) diese Position ausführlich und dezidiert kritisiert. Liebmann hatte in seinem Werk "Kant und die Epigonen" (1865) in vier Abschnitten jeweils den Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel), den Realismus (Herbart), den Empirismus (Fries) und die Transzendentalphilosophie (Schopenhauer) zurückgewiesen und am Ende jeden Kapitels wie einen Schlachtruf notiert: "Auf Kant muß zurückgegangen werden".
[31p diverse Spezialschlagwörter] Kant, Immanuel; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
[37 Sprache(n) des Textes] eng
[40 Hauptverfasser] Collins, Ardis B.
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 21-39
[76 Erscheinungsjahr] 2001
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] 00346095
Law, culture, and constitutionalism : Remarks on Hegel and Habermas / Buchwalter, Andrew 2001
Institutional normativity : The positivity of right / Thompson, Kevin 2001
Hegel on political identity and the ties that bind / Tunick, Mark 2001
Hegel's implicit view on how to solve the problem of poverty : The responsible consumer and the return of the ethical to civil society / Anderson, Joel 2001
Beyond liberalism and communitarianism : Studies in Hegel's 'Philosophy of right' / Williams, Robert R. 2001
The end(s) of the state in Hegel's 'Philosophy of right' / Durst, David C. 2001
Hegel on the justification of punishment / Knowles, Dudley 2001
Hegel, Rawls, and the rational state / Houlgate, Stephen 2001
Freedom in the body : The body as subject of rights and object of property in Hegel's "Abstract right" / Nuzzo, Angelica 2001
Social contract theory and the politics of recognition in Hegel's political philosophy / Patten, Alan 2001
[90 [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] K 12.03.03.02
[92a ] F
[92c ] 13
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2002
[94f ] rff
[94i ] bec
[94o ] 1a
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] BT
[99e Änderungsdatum] 20090303/12:23:14
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20020517/14:17:41
[99w ] 20050803
[M0m ] Ehemals Datei 201