[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
00263107 |
[15w | ] | cd00263085 |
[15z | ] | 91X1 |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Bemerkungen zum "Gesellschaftsbild" des Paul Rebhun (um 1500-1546) |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Politisches Denken > Politische Ideen; Politisches Bewusstsein > Politische Ethik; Politische Philosophie Sozialethik > Sozialanschauungen; Gesellschaftsethik; Konsumkritik; Verteilungsgerechtigkeit; Soziale Gerechtigkeit > Ethik; Sozialphilosophie > Die Hauptfrage der Sozialethik (auch Gesellschaftsethik) zielt nicht auf das individuelle Handeln, sondern auf die sozialen Gebilde als solche, d.h. auf Strukturen und Institutionen. Man fragt danach, ob gegebene institutionelle Gebilde gerecht oder ungerecht sind. Nötigenfalls wird gefragt, ob und wie diese verbessert werden können (Sozialreform). Aufgrund der spezifischen Verfestigung und Konsolidierung derartiger Strukturen kann nicht immer und unmittelbar ein individualethischer Imperativ an konkrete Personen gestellt werden. Freilich mues stets zu einer Rückführung des Institutionellen auf das Personale kommen, da derartige Sozialstrukturen keinen Selbstzweck außerhalb der Person besitzen und sie beständig der Humanisierung bedürfen. |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | (DE-588)118819542 |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Bräuer, Helmut (JDG | GND) |
[69 | sonstige Körperschaft (z.B. "gefeierte" K. bei Festschr.)] | saechs heimatbl |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | z00716 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 44 |
[706 | Detaillierte Quellenangaben Heft] | 1 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 13-21 : Ill. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 1998 |
[90 | [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] | H 04.02 |
[92a | ] | E |
[92c | ] | 06 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Herr Rebhun hat nichts mit dem Rebhuhn gemein! Kritik an d. sozialen Verhältnissen seiner Zeit. Seine Ideen basierten theologisch auf d. Luthertum. Er selbst war kein Theologe. Auffassungen waren z.T. realitätsfern u. nicht von großer Einsicht in d. sozialen Prozesse d. Zeit geprägt. Ein sozialer Utopist - sie sterben nicht aus, Gott sei Dank! |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 1998 |
[96 | frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] | ZA |
[99e | Änderungsdatum] | 20140812/17:03:59-733776/536 oMS |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 19980512/13:10:36 |
[99w | ] | 20050803 |