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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00080807
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Teilpacht und Teilbauverträge in Deutschland vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Agrarverfassung > Agrarrecht > Als Agrarverfassung wird die rechtliche, wirtschaftliche und soziale Ordnung einer bäuerlichen Gesellschaft, vor allem Eigentumsverhältnisse, Siedlungsformen, Bodennutzung, Arbeitsverfassung und Sozialstruktur bezeichnet. Gestaltend auf die Agrarverfassung wirkten das genossenschaftliche und das herrschaftliche Prinzip. Das genossenschaftliche Prinzip, das auf der grundsätzlichen Gleichstellung von Gleichberechtigten beruht, äußerte sich im Mittelalter in der Form der Dorfgemeinde und der Allmend- und Markgenossenschaft. Das herrschaftliche Prinzip ist seit dem Frühmittelalter bis zur Bauernbefreiung des 18./19. Jahrhunderts durch die Grundherrschaft beziehungsweise Gutsherrschaft gekennzeichnet.
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Hauptverfasser]
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Spieß, Karl-Heinz (JDG | GND)
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sonstige Körperschaft (z.B. "gefeierte" K. bei Festschr.)]
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Z. Agrargesch. und Agrarsoziol.
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[70
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Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])]
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z01133
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[704
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Detaillierte Quellenangaben Band]
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36
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[706
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Detaillierte Quellenangaben Heft]
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2
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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228-244
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[90
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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A 07.03
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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1989
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[96
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20150205/14:35:05-803839/559 obar
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[99K
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]
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20150206/07:17:13-624490/513
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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19981001
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